Die Waldjugendspiele
Heute war ich mit meiner Klasse im Hardtwald. Wir sind mit dem Bus dorthin gefahren. Bevor wir mit dem Rundgang angefangen haben, sind einige Förster gekommen und haben uns über den Wald informiert. Es gab 11 Stationen, wo wir jedes Mal Aufgaben lösen mussten. Station 1 hieß „Wildtiere“. Das nächste waren die Tastboxen. Dort mussten wir Gegenstände mit den Händen fühlen. Danach kam die dritte Aufgabe „Baumbestimmung“ und die vierte „Altersbestimmung“. Bei der Station fünf haben wir eine Frühstückspause gemacht und uns ausgeruht. Ein Förster hat uns über Jagd und Wild bei der Nummer sechs informiert. Station 7 war die Vermessung (eines Baumes) und acht „Das Zapfenwerfen“. Bei Station neun hat uns ein Förster den Unterschied zwischen „Windbruch“ und „Windwurf“ erklärt. (Mit Baumscheiben) mussten wir einen Weg legen, um ein (unsichtbares) Moor bei Station zehn zu überqueren. Nummer elf hieß „Der Architekt im Wald“. Wir hatten einen schönen Tag und sind zurück gefahren in die Schule. (Aykan 4a)

Der Ausflug zu den Waldjugendspielen
(Wir waren) bei dem Waldjugendspielen im Hardtwald. Da habe ich und Klasse 4a jeder einen Fragebogen von einem Förster gekriegt. Die Förster und die Försterinnen haben für uns einen Parcours gebaut. Als erstes sind wir zu der ersten Station gegangen, da sahen wir ausgestopfte Tiere. Wir haben tolle Sachen gelernt, die wir sogar nicht wussten. Wir hatten viele Fragen. Dann sind wir zur zweiten Station gegangen und dort mussten wir fühlen und (die Lösung) in den Fragebogen ausfüllen und dann sind wir zur nächsten Station gegangen. Dort mussten wir ein Lösungswort rauskriegen. Wir sind dann bei der nächsten Station angekommen. Da mussten wir leise sein und zuhören, was wir im Wald hören. Wir haben ein Holzhaus gesehen, daneben war ein Förster. Dann sind wir zu einer Station gegangen, wo wir Zapfen in einen Eimer werfen. Bei der nächsten Station mussten wir einem Förster zuhören und die Fragen beantworten. An der nächsten Station bildeten wir Fünfer-Teams. Mit sechs Baumscheiben mussten wir zu einer roten Linie gelangen. Bei der letzten Station mussten wir das Loch eines Vogels finden. Dann haben wir ein paar Minuten gegessen und dann war der schöne Ausflug auch vorbei. (Laya 4a)